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Ektoderme Wege @ ESC im Labor, "hard hat area ||"

Eröffnungsperformance der Ausstellung "hard hat area ||", kuratiert von Sabina Hörtner, Hans Kupelwieser

Was Exhibition
Wann 17.06.2004 18:10 bis
30.06.2004 18:10
Wo ESC im LABOR
Name Institut für Zeitgenössische Kunst
Kontakt-E-Mail
Teilnehmer Tobias Brown,, Christoph Deli,, Andrea Glapa,, Matthias Jäger,, Elisabeth Koller,, Michael Langeder,, Anne Martischnig,, Bernhard Maurer,, Renate Mihatsch,, Arno T. Nym,, Nicole Pruckermayr,, Johannes Pointl,, Martin Rapp,, Maruša Sagadin,, Tobias Theurer,, Jürgen Ulrych,, Klaus Vanic,, Nina Wirnsberger
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Hard Hat Area ll HARD HAT AREA |, das Baumhauskino, in der 'Schleife' am Rosenhain, am 19.05.04 findet nun in HARD HAT AREA ||, eine Ausstellung in der ESC – Medienlabor, Jakoministraße 16 ab 17.06.04, seine Fortsetzung. Innerhalb der LV 'Interdisziplinäre Kunstprojekte' (Hörtner, Kupelwieser) am Institut für Zeitgenössische Kunst an der TU Graz wurden von den Studierenden in den letzten Monaten spartenübergreifende Konzepte zur 'BAUSTELLE' mit ihren vielen Interpretations- und Zugangsmöglichkeiten entwickelt. Waren es für HARD HAT AREA | Videoarbeiten, werden es für HARD HAT AREA ||Fotoarbeiten, Skulpturen, Rauminstallationen und Interventionen, in – situ Wandarbeiten und Performances sein. Viele Aspekte einer Baustelle werden in der Ausstellung sichtbar gemacht. Etwa die Baustelle als 'work in progress'. Am Ende eines Bau-Prozesses steht das Bauwerk, in der Kunst das Kunstwerk, trägt den Namen der ArchitektIn, der KünstlerIn. In beiden Fällen ist es nicht mehr deutlich, wie viele Faktoren zusammenwirken und koordiniert werden mussten, um dieses fertige Resultat nun konsumieren zu können. Viele Details ergeben ein Ganzes. Auch die soziale, gesellschaftliche Komponente einer Baustelle wird in einigen Arbeiten thematisiert. Es wird „am Bau“ in Teams gearbeitet; die Arbeit wird innerhalb dieser Teams aufeinander abgestimmt – sollte zumindest aufeinander abgestimmt werden; miteinander zu arbeiten ist produktiv, gegeneinander zu arbeiten kontraproduktiv. Wie in der Kunst. Die Szenen innerhalb der Szene funktionieren wie Teams; die einen verstehen es besser als die anderen unterstützend, also zusammen zu arbeiten. Es wird in einigen Positionen auch direkt auf den Ausstellungsraum, der sich inmitten einer Baustellensituation befindet – das Haus Jakoministraße 16 wird gerade umgebaut, eingegangen, als in situ gearbeitet. Gewohnte Erfahrungen werden in Frage gestellt, herkömmliche Denk- und Sehmuster konterkariert. (Sabina Hörtner)

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